Am Strand von Lucky Bay
Ende März 2014
Die Strände um Esperance sind wie hier bei Lucky Bay wunderschön. Mit weissem Sand und türkis-blauem Wasser.
Der Sand ist so fein und nass, dass man wie im feuchten Schnee graben kann.
Mikko hat Geburtstag!
Papierschlangen fliegen durch die Luft...
Ein Kuchen gehört natürlich auch dazu - selber gebacken von Nina.
Zum Geburtstag wünscht sich Mikko eine Offroad-Fahrt dem Strand entlang. Wir machen es einfach wie alle anderen Australier...
The catch of the day: Nach einem freundlichen Gespräch mit dem Zeltnachbar drückt er mir einen filetierten King George Whiting in die Hand. Fischen auf die andere Art!
Wir machen einen Ausflug zu Fuss in die nächste Bucht.
Mikko und Louis klettern über die Felsen.
Toll, was es hier alles zu entdecken gibt!
In Australien gibt es Riesenameisen, die 2 cm lang sind. Bullants. Wenn man ihnen zu nahe kommt, beissen oder stechen sie schmerzhaft, wie uns die Australier gewarnt haben.
Auf den Felsen hat es viele Eidechsen.
Die Graspalme blüht. Bienen holen sich den Nektar.
So eine Blüte habe ich in der Schweiz noch nie gesehen...
Wandern auf den Felsen ist spannend; niemand klagt, es sei zu weit.
Mikko macht eine Pause auf dem Felssofa.
Steine werfen ist so schön...
Wir kommen in der Bucht an und sind praktisch alleine.
Mikko spielt in den Wellen.
Wir packen gerade die Sandwiches aus, da schwimmt ein Seehund vorüber. Er surft in den Wellen und scheint es so richtig zu geniessen. Bis ich den Fotoapparat in der Hand habe, ist er schon etwas weiter weg...
Die Tannenbäume haben hier Blüten.
Wir wandern der Küste entlang zurück.
Wir bleiben mehr als eine Woche am Lucky Bay und müssen wieder mal Einkaufen gehen. Der nächste Weg führt am Strand von Cape le Grand entlang. 20 km auf dem Sand :-)
Am Anfang ist der Sand noch hart, dann wird er immer weicher. Wir lassen etwas Luft ab.
Am späten Nachmittag geht es wieder zurück. Es hat etwas länger gedauert. Mikko ging noch zum Coiffeur, wir haben die Wäsche gewaschen und Bilder auf die Webseite geladen.
Musik hören im Zelt.
Da sind wir mal alle auf einem Foto.
Wir sind öfters am Strand, der nur ein paar Schritte vom Zeltplatz entfernt ist.
Sorry, schon wieder ein Strandfoto...
Eine Regenfront? Nein, nur ein Buschfeuer in der Nähe. Die Rauchwolken verdunkeln die Sonne.
Der Mond am frühen Morgen.
Und dann geht die Sonne auf.
Wir fangen die ersten Fische! Es gibt australischen Hering zum Znacht. Nachdem ich einem der Zeltnachbarn geholfen habe, das Solarpanel zu flicken, fragt er uns, ob wir zum Fischen mitkommen wollen. Gleich beim ersten Wurf holen wir einen Hering heraus. Nach einer halben Stunde haben wir genug für die ganze Familie. Mikko hat seine ersten zwei Fische bereits zwei Tage vorher gefischt, als wir mit Zeltnachbarn aus dem Wallis fischen gingen.
Der Grill ist hier eher ein Blech. Als Beilage gibt es Kartoffeln, die schön knusprig werden auf dem Grill.
Auf dem Gipfel des Frenchman Peak hat es eine Höhle. Wir essen wieder einmal Omletten.
Montag bis Freitag gibt es jeden Morgen Schule.
Einfach ein schönes Bild vom Strand am Morgen.